Interpreten
Maria Rosendorfsky, Sopran
Kinga Dobay, Alt
Alexander Schröder, Tenor
Sönke Morbach, Bass
PetrusChor + St. VeitsKantorei + Chorgäste
Projekt-Orchester Petruskirche+St. Veitskirche
Annegret Sperl, Konzertmeisterin
Johanna Larch, Orgel
Tanja Schmid, Leitung
aufgeführte Werke
Mozart Requiem und Arvo Pärts Fratres
Eintritt
18 Euro / 12 Euro ermäßigt
Besondere Hinweise
Eröffnet wird dieser musikalische Abend mit dem Werk Fratres des estischen Komponisten Arvo Pärt.
Der Schwede Linus Akerson schreibt darüber: „Das Analytische trifft das Ästhetische, indem uns Pärt auf eine meditative Reise in die Geheimnisseder Harmonie mitnimmt, die auf einfachen mathematischen Regeln beruht.“
Sie erleben ein allmähliches Erwachen Ihres Bewusstseins, das sich während des Hörens unbewusst auf die Suche eben jener Regelmäßigkeiten, die vom Komponisten erdacht und notiert wurden, begeben wird.
Nach diesem Sinneserlebnis sind Sie bestens auf das fulminante Requiem in d-moll des Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart eingestimmt. Diese Totenmesse soll ein Auftragswerk Mozarts gewesen sein und es gibt verschiedenste historische Gerüchte, die seinen frühen Tod als Anschlag sehen, der in Zusammenhang mit der Entstehung des Requiems gestanden haben soll.
Diesen Gerüchten zufolge könnte ein enger Kollege und Vertrauter Mozarts, Antonio Salieri, für seinen Tod verantwortlich gewesen sein. Er wird mit folgenden Worten zitiert: „Freund Mozart, diese Thränen. Fahr fort, beeile dich, die Seele mir mit Tönen auszufüllen.“